Pseudoklassen

(Auszug aus "CSS Kochbuch" von Christopher Schmitt)

Gelegentlich wollen Sie Elementen Stile zuweisen, deren Auswahl nicht auf deren Namen, Attributen oder Inhalt basiert. Dieses Beispiel für die Verwendung von Pseudoklassen erzeugt Rollover-Effekte:

a:link {
 color: blue;
}
a:visited {
 color: purple;
}
a:hover {
 color: red;
}
a:active {
 color: gray;
}

In diesem Beispiel wird ein Link normalerweise in blauer Schrift dargestellt. Sobald sich der Mauszeiger über dem Link befindet, wechselt dessen Farbe zu Rot. Während der Link angeklickt wird, erscheint er grau. Kehrt man auf die Seite mit dem Link zurück, nachdem dieser besucht wurde, wird er purpurfarben dargestellt.

Drei weitere Pseudoklassen sind :first-child, :focus und :lang(n).

  

<< zurück vor >>

 

 

 

Tipp der data2type-Redaktion:
Zum Thema CSS bieten wir auch folgende Schulungen zur Vertiefung und professionellen Fortbildung an:

Copyright der deutschen Ausgabe © 2007 by O’Reilly Verlag GmbH & Co. KG
Für Ihren privaten Gebrauch dürfen Sie die Online-Version ausdrucken.
Ansonsten unterliegt dieses Kapitel aus dem Buch "CSS Kochbuch" denselben Bestimmungen, wie die gebundene Ausgabe: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

O’Reilly Verlag GmbH & Co. KG, Balthasarstr. 81, 50670 Köln