Start mit XPath: Pfadausdrücke
(Auszug aus "XSLT 2.0 & XPath 2.0" von Frank Bongers, Kapitel 1.)
XPath-Pfadausdrücke dienen, vom Stylesheet ausgehend, der Lokalisation von Teilen des Quelldokuments. Die derart durch einen Pfadausdruck beschriebenen Knoten (Elemente, Attribute, Text etc.) werden ausgewählt und können anschließend verarbeitet werden. Beispielsweise (wie eben gesehen), indem ihr Textinhalt extrahiert wird.
Im Rahmen des letzten Beispiel-Stylesheets wurde ein Pfadausdruck vorgestellt, der einfach nur aus dem Bezeichner des zu adressierenden Elements bestand. Ganz so simpel ist es allerdings nicht. Um dies darzulegen, sollen zwei neue Beispieldokumente dienen, die auf den folgenden Seiten präsentiert werden.
- Gewusst wo: Vom Auffinden der Inhalte
- Bezugspunkt: Der Pfadausdruck im Kontext
- Der Pfadasudruck - relativ und absolut
- Einfache und zusammengesetzte Pfadausdrücke
- Gefunden: Das Ergebis des Pfadausdrucks
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