change-bar-class
(Auszug aus "XSL-FO ― Die Referenz" von Manuel Montero Pineda & Steffen Herkert, 2016, dpunkt.verlag)
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Recommendationnummer: 7.30.1
Kategorie: 7.29 Writing-mode-related Properties
Beschreibung
Mit diesem Attribut kann für den Startmarker (<change-bar-begin>) und den Endmarker (<change-bar-end>) eines Änderungsbalkens ein Name festgelegt werden. Dieser kann zur Referenzierung verwendet werden. Falls beispielsweise mehrere Änderungsbalken ineinandergreifen, lassen sich so die Markierungen auseinanderhalten.
Werte
Name | Der Wert wird als eine Abfolge von Zeichen, die den Vorgaben von XML entsprechend verwendet werden dürfen, angegeben. |
XSL-FO Version: 1.1
Erlaubt in:
Dieses Element stellt den Anfang eines "Änderungsbereichs" dar, der durch sein passendes fo:change-bar-end beendet wird. Der Änderungsbereich ist mit einem Änderungsbalken ausgestattet, der entweder am Anfang oder am Ende der Spaltenkante entlang verläuft. Das Aussehen des Änderungsbalkens wird durch den Wert einiger entsprechender Eigenschaften bestimmt. |
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Dieses Element stellt das Ende eines "Änderungsbereichs" dar, der durch sein passendes fo:change-bar-begin gestartet wird. |
Unterstützung:
Conformance Level | Antenna House | FOP | RenderX XEP | Altsoft XML2PDF | Compart DocBridge |
Extended | J | N | - | N | N |
XSL-FO Beispiel:
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<fo:root font-family="Arial" font-size="10pt" line-height="1.2em" xmlns:fo="http://www.w3.org/1999/XSL/Format" xmlns:cpfo="http://www.compart.net/xmlns/cpfo" xmlns:svg="http://www.w3.org/2000/svg" xmlns:axf="http://www.antennahouse.com/names/XSL/Extensions"> |
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<fo:block> |
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[Beginn class1] |
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</fo:inline> |
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Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. |
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[Beginn class2] |
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</fo:inline> |
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Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, |
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[Ende class1] |
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</fo:inline> |
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seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch, auf dessen Höhe sich die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch erhalten konnte. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen. |
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</fo:block> |
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<fo:block> |
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»Was ist mit mir geschehen?«, dachte er. |
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[Ende class2] |
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</fo:inline> |
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Es war kein Traum. Sein Zimmer, ein richtiges, nur etwas zu kleines Menschenzimmer, lag ruhig zwischen den vier wohlbekannten Wänden. Über dem Tisch, auf dem eine auseinandergepackte Musterkollektion von Tuchwaren ausgebreitet war - Samsa war Reisender - |
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[Beginn class1] |
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</fo:inline> |
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hing das Bild, das er vor kurzem aus einer illustrierten Zeitschrift ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte. Es stellte eine Dame dar, die mit einem Pelzhut und einer Pelzboa versehen, aufrecht dasaß und einen schweren Pelzmuff, in dem ihr ganzer Unterarm verschwunden war, dem Beschauer entgegenhob. |
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[Ende class1] |
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</fo:inline> |
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</fo:block> |
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<fo:block> |
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[Beginn class1] |
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</fo:inline> |
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Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. |
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[Beginn class2] |
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</fo:inline> |
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Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, |
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[Ende class1] |
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</fo:inline> |
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seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch, auf dessen Höhe sich die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch erhalten konnte. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen. |
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</fo:block> |
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<fo:block> |
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»Was ist mit mir geschehen?«, dachte er. |
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[Ende class2] |
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</fo:inline> |
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Es war kein Traum. Sein Zimmer, ein richtiges, nur etwas zu kleines Menschenzimmer, lag ruhig zwischen den vier wohlbekannten Wänden. Über dem Tisch, auf dem eine auseinandergepackte Musterkollektion von Tuchwaren ausgebreitet war - Samsa war Reisender - |
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[Beginn class1] |
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</fo:inline> |
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hing das Bild, das er vor kurzem aus einer illustrierten Zeitschrift ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte. Es stellte eine Dame dar, die mit einem Pelzhut und einer Pelzboa versehen, aufrecht dasaß und einen schweren Pelzmuff, in dem ihr ganzer Unterarm verschwunden war, dem Beschauer entgegenhob. |
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[Ende class1] |
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</fo:inline> |
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</fo:block> |
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</fo:block> |
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<fo:block> |
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<fo:block> |
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[Beginn class1] |
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Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. |
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[Beginn class2] |
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Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, |
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[Ende class1] |
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seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch, auf dessen Höhe sich die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch erhalten konnte. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen. |
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</fo:block> |
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<fo:block> |
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»Was ist mit mir geschehen?«, dachte er. |
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[Ende class2] |
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Es war kein Traum. Sein Zimmer, ein richtiges, nur etwas zu kleines Menschenzimmer, lag ruhig zwischen den vier wohlbekannten Wänden. Über dem Tisch, auf dem eine auseinandergepackte Musterkollektion von Tuchwaren ausgebreitet war - Samsa war Reisender - hing das Bild, das er vor kurzem aus einer illustrierten Zeitschrift ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte. Es stellte eine Dame dar, die mit einem Pelzhut und einer Pelzboa versehen, aufrecht dasaß und einen schweren Pelzmuff, in dem ihr ganzer Unterarm verschwunden war, dem Beschauer entgegenhob. |
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</fo:block> |
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<fo:block> |
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[Beginn class1] |
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Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. |
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[Beginn class2] |
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Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, |
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[Ende class1] |
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seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch, auf dessen Höhe sich die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch erhalten konnte. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen. |
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</fo:block> |
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»Was ist mit mir geschehen?«, dachte er. |
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[Ende class2] |
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Es war kein Traum. Sein Zimmer, ein richtiges, nur etwas zu kleines Menschenzimmer, lag ruhig zwischen den vier wohlbekannten Wänden. Über dem Tisch, auf dem eine auseinandergepackte Musterkollektion von Tuchwaren ausgebreitet war - Samsa war Reisender - |
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[Beginn class1] |
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hing das Bild, das er vor kurzem aus einer illustrierten Zeitschrift ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte. Es stellte eine Dame dar, die mit einem Pelzhut und einer Pelzboa versehen, aufrecht dasaß und einen schweren Pelzmuff, in dem ihr ganzer Unterarm verschwunden war, dem Beschauer entgegenhob. |
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[Ende class1] |
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</fo:inline> |
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</fo:block> |
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</fo:block> |
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</fo:flow> |
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</fo:root> |
In der Ausgabe:
Seite 2
Auszug aus der W3C recommendation:
Weitere Informationen online zu
Tipp der data2type-Redaktion: Zum Thema XSL-FO bieten wir auch folgende Schulungen zur Vertiefung und professionellen Fortbildung an: |